Weihnachtsmärkte zwischen Dom und Stadtgarten

Die Kölner Weihnachtsmärkte ziehen jedes Jahr mehrere Millionen Besucher aus der ganzen Welt an. Die Weihnachtsmärkte am Dom und in der Altstadt gehören zwar zu den schönsten und beliebtesten in ganz Deutschland, viele Kölner bevorzugen jedoch die Märkte am Rudolfsplatz oder Stadtgarten, da diese weitaus gemütlicher und weniger überlaufen sind als die von Sonderzügen und Reisebussen konzentriert angesteuerten Märkte rund um den Kölner Dom. Die Fotostrecke beginnt am eher kleinen Hafen-Weihnachtsmarkt vor dem Schokolade Museum, führt weiter zum Heinzelmännchenmarkt in der Altstadt und danach über Dom und Neumarkt bis zum Rudolfsplatz und Stadtgarten.
Nach einer Schätzung der Stadt dürfen sich die Kölner Weihnachtsmärkte jährlich auf rund 4 Millionen Besucher freuen. Die sieben größeren Kölner Weihnachtsmärkte öffnen rund 4 Wochen und enden meistens am 23. Dezember.
eher maritime Weihnachtsatmosphäre mit vielen verschiedenen Fischspezialitäten gab es am Hafenweihnachtsmarkt. Den Weihnachtsmarkt zwischen Schokolademuseum und Jachthafen gibt es erst seit 2011. Der Markt, der ursprünglich noch als eintrittspflichtiger Mittelalter-Markt veranstaltet wurde, stellt jetzt das Thema Seefahrt in den Mittelpunkt.
Der traditionelle Weihnachtsmarkt zwischen Heumarkt und Alter Markt gehört zu Kölns größten Weihnachtsmärkten. Der Nachfolger des 1820 gegründeten und 1885 von der preußischen Regierung verbotenen Nicolaimarkts wurde in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts auf Bestreben des Oberbürgermeisters Theo Burauen wieder aktiviert. Im Jahr 2013 wurde der Markt mit einer großen Open-Air-Eislaufbahn und Bahnen zum Eisstockschießen erweitert.
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